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Der Dichter Jakob Balde (1604-1668) aus dem Elsass veröffentlichte im Jahr 1637 seinen "Froschmäusekrieg". Als Vorlage diente ihm die pseudohomerische "Batrachomyomachia". Der Humanist Balde greift großenteils auf die Antike, besonders auf Beispiele aus der römischen Geschichte zurück. Dies tut er nicht aus einem rückwärtsgewandten Geist heraus, sondern weil er danach strebt, durch antike Exempla seiner Zeit einen Spiegel vorzuhalten. Er setzt sich kritisch mit dem leidvoll erfahrenen Kriegsgeschehen in seinem Zeitalter auseinander, wobei das dritte Buch seines Froschmäusekriegs wegen des aktuellen Dreißigjährigen Kriegs den Höhepunkt darstellt. - Das Werk besteht aus zwei Teilen: Band 1 Text und Übersetzung; Band 2 Kommentar.
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Tradition? zählt zu den zentralen Reflexionskategorien der abendländischen Kulturgeschichte, wenn es darum geht, Rezeptionsprozesse und deren Wirkmächtigkeit zu beschreiben. Gerade auch in der Literaturwissenschaft wird häufig von Traditionen gesprochen, etwa davon, dass ein Text ?in der Tradition? eines anderen Texts stehe. Dennoch bleibt dabei das Konzept theoretisch oft unterbestimmt. 0Der vorliegende Band nähert sich mit theoretischen Grundlagenreflexionen und exemplarischen literatur- und kulturhistorischen Fallstudien aus verschiedenen literarischen Konstellationen und Epochen der generellen Frage: Was ist Tradition? und der spezifischeren Frage: Wie kann man adäquat über literarische Traditionen sprechen? an.
Latin literature --- Classical literature --- History and criticism.
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Tradition? zählt zu den zentralen Reflexionskategorien der abendländischen Kulturgeschichte, wenn es darum geht, Rezeptionsprozesse und deren Wirkmächtigkeit zu beschreiben. Gerade auch in der Literaturwissenschaft wird häufig von Traditionen gesprochen, etwa davon, dass ein Text ?in der Tradition? eines anderen Texts stehe. Dennoch bleibt dabei das Konzept theoretisch oft unterbestimmt. 0Der vorliegende Band nähert sich mit theoretischen Grundlagenreflexionen und exemplarischen literatur- und kulturhistorischen Fallstudien aus verschiedenen literarischen Konstellationen und Epochen der generellen Frage: Was ist Tradition? und der spezifischeren Frage: Wie kann man adäquat über literarische Traditionen sprechen? an.
Latin literature --- Classical literature --- History and criticism.
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Die in Le Mans veröffentlichten neulateinischen Tragödien des französischen Rhetoriklehrers und katholischen Pfarrers Jean Portier (Ioannes Porterius) fanden bisher in der Forschung zum neulateinischen Drama nahezu keine Beachtung. In dieser Untersuchung wird das 1621 erschienene Stück ʻAthamantis Furorʼ exemplarisch erschlossen. Das Werk führt das tragische Unglück des mythischen Königs Athamas vor, der im Wahn seinen eigenen Sohn Learchus ermordet. Portier orientiert sich in der sprachlichen und dramatischen Gestaltung wesentlich an antiken, vor allem lateinischen Texten und folgt weitestgehend den Gattungskonventionen der antiken Tragödie. Insbesondere Senecas Dramen üben starken Einfluss auf ihn aus. Gleichzeitig gelingt es Portier bisweilen, sich in innovativer Weise von den antiken Vorbildern abzusetzen und der Dramatisierung des Athamas-Mythos eigene Akzente zu verleihen. Den Kern der vorliegenden Studie bilden Textedition, erstmalige Übersetzung sowie Interpretation und Kommentierung der Tragödie mit Fokus auf der klassisch-philologischen Analyse. Die so geleistete grundlegende Erschließung soll daneben auch anderen Disziplinen die Möglichkeit eröffnen, sich mit Portiers Œuvre zu beschäftigen. In his 1621 New Latin tragedy Athamantis Furor, the French rhetoric teacher and Catholic pastor Jean Portier (Ioannes Porterius) dramatized the misfortunes of the mythic King Athamas. He was heavily influenced by ancient texts. This volume provides a new edition of his play, translates it into German for the first time, and interprets and provides commentary on it, focusing on classical reception.
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Tradition? zählt zu den zentralen Reflexionskategorien der abendländischen Kulturgeschichte, wenn es darum geht, Rezeptionsprozesse und deren Wirkmächtigkeit zu beschreiben. Gerade auch in der Literaturwissenschaft wird häufig von Traditionen gesprochen, etwa davon, dass ein Text ?in der Tradition? eines anderen Texts stehe. Dennoch bleibt dabei das Konzept theoretisch oft unterbestimmt. 0Der vorliegende Band nähert sich mit theoretischen Grundlagenreflexionen und exemplarischen literatur- und kulturhistorischen Fallstudien aus verschiedenen literarischen Konstellationen und Epochen der generellen Frage: Was ist Tradition? und der spezifischeren Frage: Wie kann man adäquat über literarische Traditionen sprechen? an.
Latin literature --- Classical literature --- History and criticism. --- History and criticism.
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Der vorliegende von Christine Ratkowitsch herausgegebene Band enthält eine Auswahl der auf dem 8. Internationalen Mittellateinerkongress ("Medialatinitas", Wien 2017) gehaltenen Vorträge in überarbeiteter Form, wobei versucht wurde, die Intention des Kongresses - die Vernetzung des Fachs Mittellatein mit anderen Disziplinen - greifbar zu machen. Auf drei Beiträge, die sich in chronologischer Anordnung je einem Werk des lateinischen Mittelalters bzw. des Frühhumanismus und dessen jeweiligem Rückgriff auf antike Bezugstexte widmen, folgen sieben weitere, welche die Verbindung zu Theologie, Philosophie/Kunstgeschichte, Byzantinistik, Germanistik, Romanistik, Anglistik und Slawistik herstellen.
Latin literature, Medieval and modern --- Middle Ages in literature --- Humanism in literature --- Theology, Doctrinal --- Christian doctrines --- Christianity --- Doctrinal theology --- Doctrines, Christian --- Dogmatic theology --- Fundamental theology --- Systematic theology --- Theology, Dogmatic --- Theology, Systematic --- Theology --- History and criticism --- History --- Doctrines --- Conferences - Meetings
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Dieses Werk Augustins erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung. Sein Hauptziel ist der Nachweis, dass der Gott des Alten Testamentes derselbe ist wie der Gott des Neuen Testamentes. Diese kleinere Arbeit Augustins ist in letzter Zeit zu Unrecht in den Hintergrund getreten. Sie wird hier neu präsentiert und erschlossen. Auf klare und prägnante Weise behandelt sie zentrale Themen christlicher Theologie: die Erschaffung der Welt und des Menschen, den Sündenfall und die Frage nach dem Ursprung des Bösen (Theodizee). Neben diesen klassischen Themen bietet sie aber auch Erörterungen etwa über den Zusammenhang zwischen dem jüdischen und dem christlichen Opferkult. Insgesamt eröffnet dieses Werk einen Einblick in die ausgereifte Theologie des späteren Augustinus.
Theology,Christianity --- Religious studies --- Medieval Latin literature --- 2 AUGUSTINUS --- 276 =71 AUGUSTINUS --- 276 =71 AUGUSTINUS Latijnse patrologie--AUGUSTINUS --- 276 =71 AUGUSTINUS Patrologie latine--AUGUSTINUS --- Latijnse patrologie--AUGUSTINUS --- Patrologie latine--AUGUSTINUS --- 2 AUGUSTINUS Godsdienst. Theologie--AUGUSTINUS --- Godsdienst. Theologie--AUGUSTINUS --- Theologie --- Theodizee --- Opferkult --- Augustin --- Gott --- Neues Testament --- Altes Testament
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Altertumswissenschaft --- Geschichte. --- Deutschland --- Civilization, Germanic --- Study and teaching. --- Classical antiquities --- Classical philology --- History --- Study and teaching&delete& --- Antiquities, Classical --- Antiquities, Grecian --- Antiquities, Roman --- Archaeology, Classical --- Classical archaeology --- Roman antiquities --- Antiquities --- Archaeological museums and collections --- Art, Ancient --- Annals --- Auxiliary sciences of history --- Philology, Classical --- Greek language --- Greek literature --- Greek philology --- Humanism --- Latin language --- Latin literature --- Latin philology --- Study and teaching
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